BotschafterInnen

Die "roten Bullen" von RB Leipzig mit ihrem Lichtpunkt als Botschafter der Aktion Lichtpunkt
Die "roten Bullen" von RB Leipzig mit ihrem Lichtpunkt als Botschafter der Aktion Lichtpunkt

Die Mannschaft von RB Leipzig unterstützte die Aktion Lichtpunkt.

 In einem Mannschaftsteam weiß man, das JEDER einzelne wichtig für das Ganze ist. 

 

www.redbulls.com 


In diesem Jahr unterstützt der Leipziger Fußballverein RB Leipzig die Aktion Lichtpunkt als Botschafter. Wir freuen uns über diese Unterstützung besonders, da die"ROTEN BULLEN" für uns nicht traurig in die Kamera guckten, sondern Gefühle vermitteln, die den verwaisten Eltern und trauernden Geschwister Mut machen sollen:

 

STOLZ  &  STÄRKE  &  VERBUNDENHEIT

 

Sie tragen den Lichtpunkt für uns und unsere Kinder. Sie stehen kraftvoll, dem Leben zugewandt und mit einer solidarischen Haltung zu uns - zu Euch!

 

Neben dem Gefühl, dass sie uns/Euch zurufen, unterstützen Sie die Aktion Lichtpunkt ganz konkret: auf der großen Weihnachtsfeier des Fußballvereins (Weihnachtsmarkt) wurden die Lichtpunkte kommuniziert und verkauft.

 

Dafür danken wir von ganzem HERZEN.

 

... für die solidarische Haltung und die idealistische Geste.

ES BEDEUTET UNS SEHR VIEL!

"Ich habe an meinem Jacket einen Lichtpunkt. Als Botschafter der Aktion Lichtpunkt möchte ich an die Eltern denken, die ein Kind betrauern. [...]."


Dr. Thomas Feist ist 1965 in Leipzig geboren. 


Als Nicht-FDJ-Mitglied aus akademischem Elternhaus […] wurde ihm der Zugang zum Abitur und damit zum Studium verwehrt, da er sich bereits frühzeitig in politischen Kreisen der evangelischen Kirche bewegte. Gegen Ende der achtziger Jahre engagierte er sich in der kirchlichen Umweltbewegung und war als Wehrdienstverweigerer in entsprechenden Gruppen Leipziger Kirchgemeinden aktiv. Leipziger Montagsdemonstrationen, Unterschriftengeber für Petitionen gegen inhaftierte Leipziger Jugendliche, vielmals öffentlich Verlesung der Erklärung einer Reihe bekannter Künstler gegen das „Weiter so!“ der SED. 

Wegen nachweisbarer politischer Verfolgung in der DDR, wurde Dr. Thomas Feist ohne Abitur zum Hochschulstudium zugelassen. Studium der Musikwissenschaft, Soziologie und Theologie mit Abschluss M.A. mit anschließender Promotion zum Dr. phil. über das Thema “Musik als Kulturfaktor”.

Familie ist ihm wichtig. Sie ist sein Mittelpunkt und Kraftquell. Dr. Thomas Feist ist verheiratet und teilt sein Leben mit seiner Frau und drei Kindern.

Seit 2007 ist er Mitglied der CDU im Ortsverband Neue Messe/Leipzig; 2009 Bundestags-Direktkandidat.

Seit 2001 Mitglied in der Gesellschaft für Musikforschung; 2004 Gründungsmitglied BeatZentrale e.V.; seit 2010 Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Leipzig; seit 2010 Vorsitzender des Leipziger Regionalausschusses "Jugend musizier"; seit 2010 Mitglied des Parlamentarischen Forums Mittel- und Osteuropa e.V.

Roman Leitner-Shamov & Lucy van Org (Meystersinger)
Roman Leitner-Shamov & Lucy van Org (Meystersinger)

"Als Mutter eines siebenjährigen Sohnes gibt es für mich keine größere Angst, keinen schlimmeren Albtraum, als mein Kind zu verlieren. Woher nehmen Eltern die Kraft, weiterzuleben, wenn aus so einem Albtraum Wirklichkeit wird?

 

Wenn ich Menschen, die einander in diesem für mich unvorstellbaren Schmerz beistehen, irgendwie unterstützen kann, möchte ich das sehr gern tun."

 

Herzlichst, 
Luci van Org

 

Luci van Org, Berlinerin und Jahrgang 1971, gründete im Alter von 12 Jahren ihre erste Band und unterschrieb mit 16 ihren ersten Plattenvertrag. In den darauffolgenden Jahren war sie Anglistik- und Kunststudentin, Backingsängerin, Popstar ”Lucielectric”, Radio und Fernsehmoderatorin und Zeitungskolumnistin. Sängerin, Bassistin, Songwriterin, Musikproduzentin, Schauspielerin und Inhaberin ihrer eigenen Plattenfirma ist sie immer noch.

Luci van Org ist Schirmfrau des VEID.

Claudia Effenberg
Claudia Effenberg

"Der Tod ist nicht einfach, erst recht, wenn er Kinder betrifft. Nach dem Tod von Marco, dem kleinen sechsjährigen Sohn meiner Freundin Christa, habe ich zum ersten Mal erlebt, wie wichtig Unterstützung für verwaiste Eltern ist. Ich bin sehr froh, dass ich über die Arbeit des Bundesverbandes Verwaiste Eltern in Deutschland aufgeklärt wurde. Das macht mir Mut und gibt mir auch selbst die Kraft zu helfen."


Ihre Claudia Effenberg


Claudia Effenberg engagiert sich seit 2011 als Botschafterin für den VEID.